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Sherlock Holmes: Spiel im Schatten
(6 Bewertungen)
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Land: USA Jahr: 2011
Regie: Guy Ritchie
nach einem Buch von: Arthur Conan Doyle
Beschreibung
Ganz Österreich ist geschockt: Der Kronprinz ist tot! Anhand der vorliegenden Beweise glaubt Inspector Lestrade (Eddie Marsan) an Selbstmord, doch Sherlock Holmes (Robert Downey JR.) ist anderer Meinung. Für ihn ist der niederträchtige Professor Moriarty (Jared Harris) Drahtzieher hinter dem Tod des Kronprinzen. Und der Tod des nächsten österreichischen Königs war nur der Anfang eines grausigen Komplotts.
Doch bevor sich Holmes und sein getreuer Partner Dr. Watson (Jude Law) an die Fersen des bösen Genies heften können, ist es erst einmal Zeit für Watsons Junggesellenabschied. Holmes Bruder Mycroft (Stephen Fry) begleitet die zwei in einen exklusiven Gentlemanclub. Dort trifft Holmes auf die schöne Zigeunerin Sim (Noomi Rapace), die er in letzter Sekunde vor einem Anschlag retten kann.
In Begleitung von Watson und Sim, die einiges über den toten Kronprinzen berichten kann, jagt Sherlock Holmes den listigen Moriarty. Dieser hält die drei ordentlich auf Trapp, führt die Reise doch von England nach Frankreich über Deutschland in die Schweiz - und ständig ist Moriarty dem Trio einen Schritt voraus. In seinem Gepäck ein Plan, der die Weltgeschichte für immer ändern wird. (Quelle: film-zeit.de)
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Weitere Infos zum Film:
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Nach dem Buch:
Kategorien:
Amerikanischer Film » USA
Genre (Film) » Abenteuer, Action, Krimi
RichardKempf schrieb am 24.03.2013 um 20:01 Uhr
Sherlock Holmes war einer der Helden meiner Jugend. Daher schaute ich mir mit einiger Neugierde und hohen Erwartungen diesen Film an und war ebenfalls ziemlich ernüchtert. "aus Sherlock Holmes wird hier sowas wie ein freischaffender James Bond des 19. Jahrhunderts gemacht" - diesen Satz finde ich leider ebenfalls gut getroffen! Aber vermutlich tat dies dem Erfolg dieses Films keinen Abbruch, da die jüngeren Zuschauer sowieso keine Bücher mehr lesen und daher auch mit einem faden Action-Klamauk zufrieden gestellt werden können, auf den das Label Sherlock Holmes geklebt wurde.
Stephan schrieb am 22.03.2013 um 02:47 Uhr
Mit viel Geld, einigen Hollywood-Stars sowie den Standard-Zutaten aus Hollywoods Filmküche wurde bei "Spiel im Schatten" eine Unterhaltungssouce angerührt, die zwar leidlich unterhalten kann - aber insgesamt enttäuscht. Nicht einmal im Ansatz wird dieser Film der Klasse eines Arthur Conan Doyle und der Brillanz seiner Hauptfigur Sherlock Homes gerecht! Denn Kohle, "Stars" und Special-Effects ersetzen eben noch keine guten Schauspieler - und auch kein geniales Drehbuch, oder innovative Regie.
Mit "Sherlock - Der Reichenbachfall" gibt es eine weitere Neuverfilmung dieses Duells zwischen Holmes und Moriarty. Und obwohl die Produktionskosten dieser britishen Produktion insgesamt vermutlich geringer waren, als alleine die Gage für Downy Jr., ist sie in jeder Hinsicht brillianter und sehenswerter...
FiFa schrieb am 02.01.2013 um 22:39 Uhr
"freischaffender James Bond des 19. Jahrhundert" trifft die Sache bei dieser Neuinterpretation recht gut!. Bond-Fans wird dieser Film gefallen! Mancher Fan des guten alten Sir Conan Doyle-Style wird sich bei diesem Film von allem etwas weniger wünschen: Weniger Action, weniger Special-Effects, weniger Tempo, weniger Zeitlupen, weniger...
Heinerle schrieb am 15.01.2012 um 23:41 Uhr
Mir hat der Film gut gefallen! Ich hab zwar nie ein Buch von Sir Conan Doyle gelesen hab, aber die älteren Sherlok Holmes-Verfilmungen haben wir einfach nicht so gut gefallen wie diese beiden Filme mit Jude Law und Robert Downey Junior.
RainerWahnsinn schrieb am 11.01.2012 um 13:49 Uhr
Sehr kurzweiliges Kino! Aber wer auf die Bücher von Sir Conan Doyle steht, der wird von dem Film eher irritiert bis enttäuscht sein. Denn aus Sherlock Holmes wird hier sowas wie ein freischaffender James Bond des 19. Jahrhunderts gemacht. Also nicht wirklich etwas für echte Sherlock Holmes-Fans...
HarryHirsch schrieb am 21.04.2013 um 17:46 Uhr
"fader Action-Klamauk, auf den das Label Sherlock Holmes geklebt wurde" finde ich sehr passend! Obwohl... eigentlich ist das noch viel zu nett.