Mein Leben ohne mich
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Mein Leben ohne mich
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Regie: Isabel Coixet
Drehbuch: Isabel Coixet
Kamera: Jean Claude Larrieu
Land: Spanien / Kanada Jahr: 2003
Beschreibung
Die 23-jährige Ann erfährt, dass sie nur noch kurze Zeit zu leben hat. Sie verweigert eine Behandlung und entschließt sich, niemandem zu erzählen, dass sie sterben muss, nicht einmal ihren nächsten Verwandten; scheinbar führt sie ihr Leben weiter wie bisher. Sie setzt sich in ein Café und schreibt eine Liste von Dingen, die sie erledigen möchte, bevor sie stirbt. Obwohl oder vielleicht gerade weil ihr bisheriges Leben sehr konventionell verlaufen ist, möchte sie auch Dinge tun, die sie sonst sicher nicht getan hätte. Neben scheinbar banalen Alltäglichkeiten, wie der Veränderung ihrer Frisur möchte sie zum ersten Mal Sex mit einem anderen Mann haben, um zu sehen wie das ist. Und sie wünscht sich, dass sich jemand in sie verliebt. Gleichermaßen handelt sie berührend liebevoll: so sucht sie eine neue Frau für ihren Mann und bespricht Kassetten für die Geburtstage ihrer beiden kleinen Töchter – bis zu deren 18. Lebensjahr.
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Weitere Infos zum Film:
Kritiken zum Film:
- Kleine Welt, große Wehmut - Wie nimmt man Abschied von sich selbst? Das Regie-Debüt von Isabel Coixet erzählt die anrührende Geschichte einer todkranken jungen Frau, die ihre verbliebene Zeit tapfer dazu nutzt, ihre Nächsten und Liebsten auf die Zeit nach ihrem Ableben vorzubereiten (spiegel.de)
„Ein ernster, emotionaler Film, der letztlich Fragen nach den Grundlagen des Lebens stellt. (Kinotipp der katholischen Filmkritik)“
– Lexikon des Internationalen Films.
„Gehört zu den seltenen Filmen, die einen tief bewegen, ohne dass auf der Leinwand irgend etwas Gewaltiges geschähe.“
– Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Tragisch, tröstlich und keine Spur pathetisch.“
– Cinema
„Die zärtliche Geschichte eines leisen Adieus, das Mut macht – ein Plädoyer für das Leben.“
– Dirk Jaspers Filmlexikon
In diesem Film spielen mit:
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Genre (Film) » Drama